MASCH

Am letzten ganzen Tag hat der Starterkurs sich noch einiges vorgenommen: Zuerst stellten sich die Teilnehmenden gegenseitig Spiele vor und bekamen dafür tolles Feedback. Danach ging es darum, wo man sich in den Gemeinden vor Ort einbringen kann und was im Vorfeld von Angeboten zu beachten ist. Zum Abschluss hat der Starterkurs als Team seinen Beitrag zum Abschlussabend für alle vorbereitet.

Im Juleica-Kurs wurden heute morgen Regeln für Spielleitungen unter die Lupe genommen. Die Minions waren sich nicht zu schade, selbst einmal als Spielleitung herzuhalten und auch die Perspektive von Spieler*innen jeglichen Alters einzunehmen. Für alle gab es konstruktives Feedback und eine menge Spaß.
Am Nachmittag wurde dann die Struktur der evangelischen Jugend der Landeskirche eingeführt und es gab Infos zur Beantragung der JuLeiCa. (Wer, wenn nicht unsere Minions sollten so eine tolle gelbe Karte bekommen?!) 
Am Nachmittag durften unsere Minions dann nochmals in die Spielplanung gehen um den gemeinsamen Abend vorzubereiten.

Im Aufbaukurs gab es viel Licht und Fortsetzungen. Jesus ist auferstanden und wir haben überlegt, wer mit und weitergeht und wie es weitergeht. Dabei wurden Hoffnungsorte erschaffen. Anschließend gingen wir der Frage nach, was ist, wenn die Kirchen leer sind.

Den Abend haben alle Kurse gemeinsam erlebt. Der Starterkurs hat ein Spiel beigesteuert, der Juleicakurs mehrere Spiele und der Aufbaukurs, die Andacht.

Starterkurs
Wir sind in den Morgen gestartet in dem wir uns nochmal das Glaubensbekenntnis von gestern hervorgeholt haben.
Im Anschluss sind wir gedanklich an den See Genezareth gereist und haben Jesus und seine Jünger im Sturm begleitet. Dabei haben wir unsere Fragen zur Bibelgeschichte recherchiert. Nach einer langen Mittagspause haben wir uns am Nachmittag Spiele zur Geschichte überlegt und die ersten zwei davon auch ausprobiert. Dabei konnte man super üben wie man Spiele vor der Gruppe erklärt und ableitet.

Juleica
Klauen wir den Mond? Was spricht dagegen und wofür können wir belangt werden? Heute haben sich unsere Minions auf eine fiktive Freizeit begeben und dabei allerhand aufregende Dinge erlebt. Welche rechtlichen Fragen müssen wir als Teamer*innen beachten und welche Vorurteile begegnen uns im Alltag?

Aufbaukurs
Wir sind an den düsteren Stationen des Jugendkreuzwegs angekommen. Am Vormittag haben wir uns mit der Kreuzigung Jesus auseinandergesetzt. Nach der Lesung der Bibelstelle, wurden wir mit Playing Arts kreativ und haben eine eigene Kunstausstellung umgesetzt.
Der Nachmittag war den letzten Worten gewidmet. Wir haben biographisch gearbeitet, um dann eine Collage über das eigene Leben zu erstellen. Dann haben wir auf letzte Worte von berühmten Persönlichkeiten geschaut, um eigene letzte Worte zu finden.

Den Abend haben alle Gruppen gemeinsam verbracht. In der Theaterpädagogik haben wir Stimmen, Stehen und Gehen trainiert. Auch Stopp-sagen war noch einmal Thema, bevor einzelne die Bühne bestiegen haben.

Starterkurs
Heute hat sich der Starterkurs mit dem eigenen Glauben beschäftigt. Dazu haben wir am Vormittag das Glaubensbekenntnis untersucht, Dinge hinterfragt und uf runs selbst bearbeitet. Am Nachmittag gab es gemeinsam mit den anderen Kursen eine Kindeswohlschulung. Am Abend ging es beim Bible Art Journaling kreativ zu: der Bibeltext wurde dabei mit verschiedensten Mitteln bemalt, beklebt und in Kunstwerke verwandelt. 

Juleica:
Im Juleica-Kurs wurde heute Morgen über die Minion-Entwicklung gesprochen. Da unsere Minions Expert*innen ihrer Biografie sind durften sie selbst zu Referent*innen werden. 
Nachmittags gab es für alle  Kindeswohlschulungen. 
Am Abend haben unsere Minions eine Expedition in die Bibel gewagt. Sie konnten verschiedene Stationen für ihren individuellen Zugang in diese kryptische Schrift wählen.

Aufbaukurs:
Die Frauen protestierten: für das Wahlrecht oder gegen die Verurteilung Jesu. Also haben auch wir Protestschilder gestaltet. Wir haben unsere Werte gegeneinander abgewogen: Weil ich nur für was sein kann, wenn ich weiß wo ich stehe. Am Nachmittag war ausführlich das Thema Kindeswohl auf dem Programm. Es ging um Macht, nein-Sagen und eigene Bedürfnisse. Um Protest gegen das Patriarchat ging es dann abends beim Filmabend mit Popcorn und hochgelegten Beinen.

Ein Tag an dem wir viel gemeinsam gemacht haben.
Ein Niedrigseilgarten wurde im Wald aufgebaut und alle Gruppen konnten sich daran testen. Gemeinsame Absprachen, Kooperation und Teamwork.

Wenn wir nicht im Wald waren, wurde im Juleicakurs ganz viel zu Kommunikation, 4 Ohren und dem Eisbergmodell gearbeitet.

Im Starterkurs starteten wir mit einem König, den wir daran hindern mussten sich auf seinen Thron zu setzen. Gute Absprachen und schnelle Reaktionsfähigkeit waren dabei super hilfreich.
Wir haben dann die absoluten Bilderbuch Teamer "gebaut" und am Nachmittag, nach langer Pause, im Wald den Niedrigselgarten gemeistert.

Der Aufbaukurs ist den Jugendkreuzweg weiter gegangen und es gab für alle eine Wüstenzeit.

Am Abend kamen alle drei Kurse zusammen, um einen Kreativabend zu erleben und neue Methoden kennen zu lernen. In der Andacht ging es um Zitronen und die Jahreslosung.

Im Juleica-Kurs haben wir uns heute als professionelle Minions mit Gruppen und deren Phasen auseinandergesetzt. Wir wissen jetzt wie ein Programm zu Gruppenphasen gestaltet werden kann. Außerdem waren wir Meister der Verkleidung und haben uns mit Rollen in Gruppen beschäftigt. Am Nachmittag ging es dann in einer Selbsterfahrung um Leitungsstile und Siggi Superteamer*in die wir nur gemeinsam sein können! Heute Abend wurde sich im Selbstversuch duelliert und wir mussten Spiele ausprobieren. Grus Haus wurde erobert und wir konnten Vector die Tour vermiesen. 

Starterkurs

Wir haben uns Zeit genommen unsere Mappen kreativ zu gestalten. Darin sammeln wir unsere Notizen und Zettel über die Woche. Dann haben wir uns beim Warm up gegenseitig die Hüte vom Kopf gehauen und uns ordentlich geärgert "Mist! Mist! Mist!".

Anschließend haben wir Gruppenregeln für unsere Gruppe verabredet und uns mit dem Thema "Gruppen" beschäftigt.

Was mache ich eigentlich, wenn ich als Teamer/in streitsüchtige Bulldoggen oder schüchterne Rehe in meiner Gruppe habe?

Am Nachmittag haben wir uns mit den verschiedenen Phasen einer Gruppe beschäftigt. Unser Starterkurstag wurde mit einem Spieleabend beendet. 

Aufbaukurs

Von Pontius nach Pilatus: einmal durch die Verurteilungsgeschichte Jesu. Zu welchen Gruppen fühlst du dich zugehörig? In einem Bibliolog haben wir uns in die Personen der Geschichte hineinversetzt: Warum wollten die Leute, dass Jesus stirbt? Wie sind Herodes und Pilatus Freunde geworden? 

Auch Mobbing ist Verurteilung. Wir haben uns mit den einzelnen Akteur*innen und den Gruppendynamiken beschäftigt. Warum schreiten wir nicht ein? Was haben wir schon in der Schule, beim Hobby, im Internet erlebt? Um die Schwere loszuwerden ging es eine Runde um die Steine. Gemeinsam spielen und sabbeln waren ein entspanntes Abendprogramm. 

Wir sind bei Sonnenschein in Verden angekommen. Nach der Zimmervergabe, hatten alle Zeit, um das Zimmer zu beziehen und sich ein wenig mit dem Gelände vertraut zu machen. Am Nachmittag starteten dann die einzelnen Kurse; Starter, Juleica, Aufbau.

Im Juleicakurs ist das Minion-Scout-Programm gestartet. Hier bilden sich die Minions fort, um Gru bei seinem nächsten großen Raub unterstützen zu können. Im Fokus stand natürlich das Kennenlernen innerhalb des Kurses.

Auch beim Starterkurs stand das Kennenlernen im Vordergrund. In einem Gruppenquiz musste sich die Gruppe immer wieder einschätzen. Anschließend gab es einen Spaziergang um das Gelände zu erkunden.

Der Aufbaukurs arbeitet mit einem Tagebuch, dass jede:n durch die Woche begleitet. Der Jugendkreuzweg begleitet die Gruppe durch die Woche. Im Fokus stand heute: Hosanna, Jesu Ankunft in Jerusalem.

Der Dienstag wird genutzt, um das Material zu packen. Im Vorfeld wurden die Materiallager geplündert, gebastelt, Material bestellt und gekauft. Jetzt ist alles in Kisten verpackt und die MASCH kann beginnen.